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Mittwoch, 18. August 2010

Electronics Arts bekommt Aufwind

Von newsblogg, 11:54
Electronics Arts bekommt Aufwind

Der leicht angeschlagene Computerspiel-Konzern Electronic konnte sein erstes Quartal 2010 mit mehr als erwartet schließen. Frischen Aufwind im Geschäft brachten die Block-Buster Spiele "Battlefield: Bad Company" und "Mass Effect 2". Im vorigen Jahr waren es 42 Millionen minus und im ersten Quartal wandelte sich das Blatt zu 30 Millionen US-Dollar gewinn. Trotz alle dem lag der Konzern unter den Markterwartungen was man am Aktien Pegel erkennen konnte der ordentlich fiel. Jedoch hat man langsam die Wirtschaftskrise gemeistert und kann positiv in die Zukunft sehen. Der Finanzchef Eric Brown spricht von einem profitablen Wachstum aufs ganze Jahr gesehen. Man will das digitale Geschäft bei EA um 30 Prozent steigern.



Adobe Shockwave Player gleicht einem Schweizer Käse

Adobe hat seinem Shockwave Player ein überaus dringendes Update spendiert, denn die Sicherheitslecks sind gesät wie die Löcher in einem Schweizer Käse. Mit dem neuen Update sollen 18 Sicherheitslecks geschlossen werden, wobei man höre und staune ganze 17 als kritisch eingestuft werden. Dabei handelt es sich im großen und ganzen um Buffer und Integer Overflows sowie Speicherfehler in diversen Funktionen. Die Mehrzahl der Anwender hat aber nur den Flash-Player installiert und ist aus diesem Grund von den Lücken verschont. Wer sich nicht sicher ist ob er nur den Flash-Player oder auch Schockwave installiert hat kann dies Online testen lassen. Zum guten Schluss stellt Adobe noch ein Fixes zur Verfügung der zwei Lecks in ColdFusion schließen soll.



United Internet steigert Umsatz

Das erste Quartal für United Internet verlief positiv. Gegenüber dem Vorjahr konnte man die Erlöse, dank des starken Anschlussgeschäfts, um 13 Prozent auf 462,8 Millionen Euro steigern. Das ließ die Erwartungen der Analysten im Schatten stehen. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen stagnierte jedoch, schuld daran war die Übernahme der DSL-Kunden von Freenet. Pro Aktie verdiente United Internet 0,17 Cent, das sind ein Cent mehr als im vorigen Jahr. United Internet arbeitet schwer an einem vorgenommen Umsatzplus von 15 Prozent und möchte nach wie vor ein EBITDA auf dem 2009 Niveau halten.